Im Konversatorium „Digital Humanist‘ – ein Beruf?“ von Ingrid Matschinegg wurden – mit tatkräftiger Unterstützung durch Peter Färberböck – erstmals Virtual Reality-Brillen in der Lehre am Fachbereich Geschichte eingesetzt.
Angesetzt waren virtuelle Exkursionen ins Anne-Frank-Haus (Amsterdam) und in die Festung Hohensalzburg.
Dabei wurden schnell die methodischen und praktischen Probleme deutlich, die mit dem Einsatz des Mediums einhergehen. Die Lehrveranstaltungsleiterin und die Studierenden waren sich einig, dass eine weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den neuen Möglichkeiten der Geschichtsvermittlung dringend nötig ist.