Studierende und Promovierende profitieren von praxisnahen Kompetenzen im Bereich Künstliche Intelligenz, um die Zukunft der Forschung aktiv mitzugestalten. Doch der Zugang zu interdisziplinären Projekten, die historische Daten mit KI-Technologien verbinden, ist oft begrenzt. Genau hier setzt unser Workshop an!
- Praxisnahe Erfahrung: Anwendung von KI auf historische Daten am Praxisbeispiel der MHDBDB (Universität Salzburg) und des LLM ParzivAI (Universität Heidelberg).
- Interdisziplinärer Austausch: Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Promovierenden aus Salzburg und Heidelberg, um die Kooperation zwischen den datengetriebenen Mittelalterstudien beider Universitäten zu stärken.
- Fachübergreifende Kompetenzen: Erwerb von Fähigkeiten in Digital Humanities, Mediävistik und Informatik.
- Einblick in die Forschung: Verstehen, wie KI-gestützte Datenanalyse funktioniert und welche Potenziale sie bietet.
- Promovierende der Universität Salzburg haben die Möglichkeit, ECTS Punkte für das Doktoratsstudium zu sammeln.
Programm:
- Vortrag zur KI-Literacy von Christopher Pollin (Graz/DHCraft): „Was Geisteswissenschaftler:innen von KI lernen können – und umgekehrt“ (Arbeitstitel)
- Hackathon: Gemeinsame Datenauswertung mit Daten der MHDBDB und dem LLM ParzivAI zur Entdeckung neuer Erkenntnisse
- Präsentation: Dokumentation der Ergebnisse der gemeinsamen Datenanalyse
- Networking-Möglichkeiten: Austausch und Vernetzung für Studierende, Promovierende und Forschende
Anmeldung bis 1. Oktober unter dh@plus.ac.at!
Weitere Informationen unter: https://doi.org/10.58079/149qr